Die sog. Parodontitis – eine Entzündung des Zahnfleischs – ist inzwischen eine Volkskrankheit, an der ca. 80% der Erwachsenen leiden. Ab einem Alter von 40 Jahren ist man besonders gefährdet. Reagiert man nicht frühzeitig mit individuellen Maßnahmen, verläuft sie chronisch. Die Parodontitis führt zu Zahnfleischbluten, schlechtem Atem und Abbau des Kieferknochens in den entzündeten Bereichen. Dieser Verlust der Knochensubstanz kann langfristig zur Lockerung und schließlich dem Verlust einzelner Zähne führen.
Mit einer gezielten Behandlung, kann der Verlauf der Parodontitis verlangsamt oder sogar gestoppt werden.